06
Nov 2017
von Andreas Will

Deutscher Pavillon auf der Klimakonferenz COP23 in Bonn

Deutscher Pavillon auf der Klimakonferenz COP23 in Bonn

Als Teil des Kyoto-Protokolls ist sie die bisher größte in Deutschland je veranstaltete zwischenstaatliche Konferenz: Erwartet werden rund 25.000 Teilnehmende aus aller Welt. Hinzu kommen 1.000 Journalisten sowie Mitglieder von rund 500 Nichtregierungsorganisationen.

Vom 6. bis zum 17. November 2017 findet in Bonn die UN-Klimakonferenz „COP23“ statt. Als Teil des Kyoto-Protokolls ist sie die bisher größte in Deutschland je veranstaltete zwischenstaatliche Konferenz: Erwartet werden rund 25.000 Teilnehmende aus aller Welt. Hinzu kommen 1.000 Journalisten sowie Mitglieder von rund 500 Nichtregierungsorganisationen. Offizieller Gastgeber sind die vom Klimawandel besonders betroffenen Fidschi-Inseln, wobei Deutschland als technischer Unterstützer die Ausrichtung der Mega-Konferenz übernimmt.

Einer der größten Stände auf der Konferenz ist der Deutsche Pavillon – gemeinsam organisiert vom BMUB (Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit) und dem BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung). Hier werden die deutsche Klimaschutzpolitik und die vielfältigen Kooperationen zu Klimaschutz mit Partnerländern dargestellt.

Messestand mit Multitouch-Tisch und interaktiver Vitrine

Deutscher Pavillon auf der Klimakonferenz COP23 in Bonn – Bild: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)

Zur interaktiven Ausstattung des Pavillons gehören unter anderem wieder der Multitouch-Tisch sowie die interaktive Vitrine von Garamantis, die bereits bei einer Vielzahl von Messeauftritten des BMZ zum Einsatz kamen. Beide interaktiven Installationen stellen die weltweiten Klimaschutzprojekte des Ministeriums lebhaft vor und geben einen Einblick in deren Herausforderungen.

Multitouch-Tisch auf der Klimakonferenz in Bonn

interaktive Vitrine auf der COP23 in Bonn

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